Von: andré
Ich würde auch sagen, dass der Begriff Restrisiko im Sinne eines “verbleibenden Risikos” erstmal kein Problem darstellt. Ich bin mir nicht mal sicher, ob seine Verwendung nicht sogar mal wertneutral...
View ArticleVon: rik
Letzte Aussage im Beitrag ist falsch! All diejenigen die mit dem Risiko leben müssen können darüber gar nicht entschieden: Meine Kindes-Kinder gibt es nämlich noch noch gar nicht. Ansonsten: Dieser...
View ArticleVon: denkstart
Laut Wikipedia liegt die Anzahl der Kernschmelzen (partiell und total) in den letzten 60 Jahren bei 15 (!). Pseudowahrscheinlichkeit 1 Mal pro 4 Jahre ? grobe Folgen: 100km Radius (ca 10% v....
View ArticleVon: Restrisiko « transblog
[…] ein Begriff der geliebten Atomindustrie war geschickter gewählt als dieser: Restrisiko. Wie niedlich das klingt! Wie vernünftig! Wie ehrlich! »Ja«, will dieses etwas holperige […]
View ArticleVon: keinAtomfreund
Bitte nicht in der eigenen Korrektheit verfangen! „alle „quantifizierten“, also messbaren Risiken“ meßbar = quantifizierbar quantifiziert = bemessen, erhoben Es geht also um eine Entscheidung, welche...
View ArticleVon: O.
“Atomkraft als Frage von Leben und Tod? Dem Wissenschaftsminister im sozialliberalen Kabinett Brandt, Hans Leussink (parteilos), war die Entscheidung zu heikel. Er verschob die Genehmigung des...
View ArticleVon: Autolykos
@zuPloed: Wenn man nur Risiken abschätzt, kann man einem Menschenleben durchaus einen Wert zumessen – das wird auch regelmäßig gemacht. Im Schnitt sind Menschen bereit, etwa 40 Euro zu bezahlen, um ein...
View ArticleVon: fakeraol
Es steht doch ganz deutlich im Artikel drin, was das “Restrisiko” ist. Das Restrisiko bezieht sich nur auf Gefährdungsscenarien, die „jenseits der Grenzen des menschlichen Erkenntnisvermögens“ liegen....
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